DPU Patienten-Magazin - Ausgabe 08/Juni 2020

10 DPU-PATIENTENMAGAZIN Senatorin Stefanie Arco-Zinneberg MA (SAZ), Direkto- rin Marketing und Management, im Interview mit Martina (MM) und Ingrid Moser (IM), Mitglieder einer Familie, die generationsübergreifend ihre Zahn-/Mundgesundheit in die Hände von Zahnmedizinstudierenden an der DPU gelegt hat. 1. SAZ: Wie haben Sie vom Zahnambulatorium Krems der DPU erfahren? MM: Mein Neffe war mit einer Zahnmedizinstudierenden der DPU befreundet, die uns von ihrer klinischen Ausbildung im Zahnambulatorium Krems der DPU begeistert erzählt hat. 2. SAZ: Was hat Ihnen den Anstoß gegeben, Ihre Zahn-/Mundgesundheit wiederherstellen zu lassen? IM: Interessanter Weise hatten wir innerhalb der Familie alle Behandlungsbedarf. Die Enkelin brauchte eine Zahnspange, ich hatte schon lange immense Probleme mit den Zähnen, die mein Zahnarzt nicht in den Griff bekam und es folgten mein Sohn, meine Schwiegertochter, die zwei anderen Enkel sowie außer- dem mit der Zeit noch weitere Verwandtschaft. 3. SAZ: Wie verlief die erste Kontaktaufnahme? IM+MM: Wir waren bereits von der uns bekannten Studieren- den avisiert. Die höflichen Damen vom Empfang riefen uns an und so bekamen wir recht rasch unsere Termine. 4. SAZ: Was ist Ihnen als erstes beim Betreten der Räume aufgefallen? IM+MM: Zunächst waren wir beeindruckt vom schönen Ambi- ente und der Freundlichkeit der Mitarbeiter. 5. SAZ: Wie verlief die erste Begegnung mit den cand. med. dent.? IM+MM: Wir fühlten uns gleich wohl bei unseren behandeln- den Studierenden, die uns direkt am Empfang abholten und uns nach gemeinsamem Ausfüllen des Anamnesebogens zu unseren Behandlungseinheiten führten. Unsere Tochter war in kieferorthopädischer Behandlung bei einer Oberärztin, der Rest der Familie fing mit einer professionellen Zahnreinigung und Befunderhebung bei den Studierenden an. Die Studierenden waren so einfühlsam und fürsorglich, dass vor allem die Kinder ihre Ängste schnell überwinden konnten und einen guten Draht entwickelten. 6. SAZ: Was halten Sie von der Ausstattung der Klinik? IM+MM: Das Zahnambulatorium ist sehr modern ausgestat- tet. Wir haben auch Geräte kennengelernt, von denen wir in vorherigen Zahnarztpraxen noch nie gehört haben, wie z. B. CEREC®. Mittels CEREC® konnten z. B. Inlays, Onlays und Kronen aus einer Keramik- Kunststoffmischung in Sofortver- sorgung, also ohne dass ein Provisorium notwendig war, dauer- haft eingesetzt werden. 7. Hatten Sie weitere Termine? Wie war die Nachbetreuung? IM+MM: Nach der ersten Befunderhebung haben wir unser In- teresse an einer weiteren Behandlung bekundet. Daraufhin beka- men wir jeweils drei Heilkostenplanalternativen vorgelegt und es fand ein ausführliches Beratungsgespräch statt. Wir entschieden uns, das Projekt „Wiederherstellung der Zahn-/Mundgesund- heit“ voll anzugehen. Nachdem die Erwachsenen von uns schon seit Jahren große Probleme mit den Zähnen hatten, lag uns de- ren Behebung stark am Herzen. Gemeinsam fällt einem ein sol- ches Projekt leichter, das schließlich lange dauert: Brücken, Pro- thesen, Implantate ... Letztendlich hat die exzellente Betreuung und Behandlung dafür gesorgt, dass wir eine ganz neue, nämlich positive Einstellung zum Zahnarzt bekommen haben. 8. SAZ: Wie lange ist die erste Behandlung schon her? IM+MM: Wir sind Patienten seit der Eröffnung des Zahn- ambulatoriums Krems der DPU im Jahr 2012. Unglaublich, wie die Zeit vergeht. 9. SAZ: Kommen Sie regelmäßig zum Recall? IM+MM: Ja, halbjährlich zur Professionellen Zahnreinigung und Vorsorgeuntersuchung, sofern wir nicht ohnehin teilweise noch in Behandlung sind. 10. SAZ: Haben Sie ein „neues Bewusstsein“ für Gesundheit und häusliche Mundhygiene entwickelt? IM+MM: Ja, bei den Kindern ist es eindeutig. Sie putzen nun freiwillig regelmäßig die Zähne. Wir Erwachsenen sind heilfroh Foto: © Privat Familie Moser: Maxima, Ingrid, Michael, Michael jun., Martina und Diana Zahnkultur ein familiäres Miteinander aus Liebe zum Patienten im Zahnambulatorium Krems der DPU

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