DPU Patienten-Magazin - Ausgabe 08/Juni 2020

11 über die wiedergewonnene, verbesserte Lebensqualität, die wir unbedingt erhalten wollten und da muss man neben dem Zahn- arzt eben auch selbst etwas tun. 11. SAZ: Inwiefern hat sich Ihre Lebensqualität bewusst verbes- sert? IM+MM: Sowohl das Freisein von Schmerzen, als auch die Funktion, das kraftvolle Zubeißen und die Ästhetik sind wun- derbar. Endlich fühlen wir uns gesund und haben unser Lächeln zurückgewonnen. 12. SAZ: Was war ausschlaggebend für Sie, den jungen Behandlern die Verantwortung für nahezu die ganze Familie zu übergeben? IM+MM: Die liebevolle und positive Art – die Studenten ha- ben unser Vertrauen gewonnen. Sie waren vor und nach der Be- handlung immer für uns da. Wir konnten mit den modernsten Methoden und Verfahren an der DPU-Zahnklinik behandelt werden. Die Studierenden und wir haben eine respektvolle Be- ziehung zueinander hergestellt. 13. SAZ: Was macht den Unterschied für Sie aus: DPU versus vergangene Zahnarztbesuche? IM+MM: Die DPU ist eine Familie! Man kann von Studieren- den in klinischer Ausbildung versorgt werden, dies zu beson- ders sozialen Konditionen, die sogar meist zum großen Teil von den Krankenkassen erstattet werden. Gleichzeitig wird jeder Behandlungsschritt von Professoren, dem Primar und den wei- teren ärztlichen Mitarbeitern begleitet, dies verleiht Sicherheit. Die Verwendung von digitalen Technologien in der Zahnheil- kunde und damit die Anschaulichkeit der Röntgenbilder, der Behandlungsschritte und die Verwendung von entsprechenden modernen Geräten nach aktuellster Wissenschaft, macht alles einfacher und besser. 14. SAZ: Was bedeutet für Sie das generationsübergreifende Prinzip? IM+MM: Die Studierenden haben keinen Stress, sie nehmen sich alle Zeit für einen und geben ihr Bestes in der Behandlung. Sie sind außerdem wohlerzogen und gehen ihrem Studium mit großem Eifer nach. Sie danken uns Patienten auch für die Un- terstützung ihrer klinischen Ausbildung. Es ist eine Symbiose der Beteiligten. 15. SAZ: Was bedeutet Menschlichkeit in der heutigen Zeit für Sie? IM+MM: Das, was wir an der DPU kennenlernen durften – und das ist etwas Seltenes – ein Miteinander. Man merkt, der Spruch auf dem Plakat im Universitätsgebäude trifft zu: „Wer Zahnarzt wird muss Menschen lieben“. SAZ: Liebe Mosers, vielen herzlichen Dank für das positive Feedback zu unseren jungen Behandlern, aktuell cand. med. dent. Daniel Herth und Johannes Folkert Damm. Fräsmaschine CEREC MC XL Foto: © Nik Pichler Foto: © DPU Foto: © DPU cand. med. dent. Daniel Herth, Ingrid Moser, Martina Moser und cand. med. dent. Johannes Folkert Damm topmoderne Behandlungseinheiten im Zahnambulatorium Krems der DPU In den Phantomsälen der DPU üben die Studierenden zunächst sämtliche zahnärztliche Arbeitsschritte am künstlichen Kopf, bevor sie später unter Aufsicht von Ober-und Assistenzärzten, Patienten im Zahnambulatorium Krems der DPU behandeln dürfen.

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