DPU Patienten-Magazin - Ausgabe 08/Juni 2020

26 DPU-PATIENTENMAGAZIN Werdegang: Zahnmedizinstudium an der DPU – Graduierung zum Dr. med. dent. – Assistenzarzt, dann Oberarzt im Zahnambulatorium Krems der DPU – Mitarbeit in der elterlichen Praxis in Bamberg – Rückkehr an die DPU mit Aufstieg zum stellvertretenden Primar Rückkehr an die DPU Liebe Patienten, nach einjähriger Unterbrechung freue ich mich sehr, Sie nun als stellvertretender Primar wieder im Zahnambulatorium Krems der DPU begrüßen zu dürfen. Nach meinem erfolgreich abgeschlossenen Zahnmedizinstudi- um an der DPU widmete ich mich als Assistenz- und Oberarzt der universitären Ausbildung der jungen Behandler und natür- lich der vollumfassenden Betreuung der Patienten im Zahn- ambulatorium Krems der DPU. Dies war sehr herausfordernd, lehrreich und verlief in guter Arbeitsatmosphäre, die sehr viel Spaß mit sich brachte. In Vorlesungseinheiten über die „Englische Fachterminologie“, wöchentlichen Patientenfallplanungen, Hands-on-Kursen im Rahmen des Wahlpflichtfaches „Orale Chirurgie/Implanto- logie“ zu emen wie Implantologie, Knochenaugmentation, Bonesplit oder Piezo-Surgery, bis hin zur komplexen Patien- tentherapie, konnte ich in Zusammenarbeit mit dem gesamten Behandlerteam der DPU erlerntes Wissen an die heranwach- senden Kollegen weitergeben und deren große Fortschritte im Studium verfolgen. Die eigene Weiterbildung sicherte ich durch die Absolvierung des 3-jährigen postgradualen Universitätslehrgangs Master of Science Ästhetisch-Rekonstruktive Zahnheilkunde (MSc) an der DPU, sowie durch diverse Fortbildungen zu emen wie Hochschuldidaktik und Medizinethik, Implantologie, Kiefer- orthopädie oder im Bereich Digitale Technologien, CEREC. Einen besonderen Stellenwert nahm für mich die Einführung der „Workflows“ zur Qualitätssicherung an der DPU ein, ein Werk das zentrumsübergreifend von Zahnerhaltung, Prothetik, Chirurgie, Kieferorthopädie, von der Patientenaufnahme bis hin zum Recall nach Abschluss aller erapiemaßnahmen sämt- liche Arbeitsschritte aus zahnärztlicher und zahntechnischer Sicht aufschlüsselt und anleitet. „Workflows“ dienen heutzutage OA Dr. med. dent. Johannes Müller, stellvertretender Primar des Zahnambulatoriums Krems der DPU

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